John Taw
ist ein weltreisender Künstler aus Südfrankreich und ein unersättlicher Reisender. Ausgestattet mit seiner kleinen Leica reist er durch die Städte der Welt, um die Temperatur zu erfassen. Er gibt seinen Fotos ein zweites Leben, indem er sie auf seinem Tablet überarbeitet.
Es ist faszinierend zu sehen, wie John Taw seine Kunst nutzt, um Momente des Lebens einzufangen und einzigartige Atmosphären zu transkribieren. Die Inspiration durch den Film „Das Jahr des Drachen“ von Michael Cimino verleiht seinem Werk eine interessante Tiefe, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung der Slums. Sein Pop-Art/Expressionismus-Ansatz scheint eine reichhaltige und dynamische Perspektive auf die Geschichten zu bieten, die sich in diesen Umgebungen entfalten.